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Sport und Sportmedizin
Einige
dieser Artikel zum Thema Sportmedizin stellen einen kostenlosen, werbenden Service von Sanofi-Aventis dar
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Medizintechnik
Tatoos können in Zukunft
unter anderem
Zuckerkranken und
Hochleistungssportlern dabei helfen ihre Gesundheitszustand
besser zu kontrollieren
Eine Wisenschaftlergruppe um Dr.
Ali
Yetisen von der US-Universität Harvard Medical
School und des
Massachusetts General Hospital sowie des MIT
Media Lab haben eine Tätowierungsfarbe (Dermal Abyss
tattoo ink) entwickelt, die die sichtbare Farbe abhängig
von der Konzentration bestimmter Biomarker ändern kann. Die
smarte Farbe reagiert damit beispielsweise auf die Konzentration
von Blutzucker. Aus Grün wird Braun, wenn die
Blutzuckerkonzentration zunimmt. Eine weitere Anwendung kann die
Überwachung der Natriumkonzentration im Blut sein. Diese steigt
beispielsweise bei Leistungssportlern an, wenn es bei diesen im
Verlauf einer starken Belastung zu einer gefährlichen,
behandlungsbedürftige Dehydration kommt.
Quelle: Presseinformation Harvard Gazette
Gelenkerkrankungen und
Sportmedizin
Im Verlag des renommierten Fachblatts
British Medical Journal erscheint nun mit
ISAKOS eine spezielle Fachzeitung , die sich
mit Themen rund um
Gelenkerkrankungen und
Sportmedizin beschäftigen wird.
Quelle: werbender Nerwsletter BMJ
Asthma mindert die Leistungsfähigkeit
von Leistungssportlern
Der FeNO-Atemtest ermöglicht
eine individualisierte
Asthma-Therapie
Überraschend viele
Spitzensportler leiden unter Asthma. Die
Therapie erweist sich gelegentlich als
schwierig, da es unterschiedliche Ursachen der
Erkrankung gibt. Weit verbreitet ist
das
allergisch bedingte Asthma,
das sich häufig als Folge einer
allergischen Rhinitis (Pollenallergie/ Heuschnupfen) entwickelt.
Daneben gibt es auch das sog.
"Sport-Asthma", das sich aufgrund der
körperlichen Belastungen der Spitzensportler
herausbildet. Um diese
beiden
Asthma-Formen zuverlässig unterscheiden
zu können, hat sich bei der Asthma Diagnose
unter anderem der FeNO-Atemtest bewährt, bei dem in der
Ausatemluft die Menge von Stickstoffmonoxid
gemessen wird - einem zuverlässigen
Biomarker für dem Grad von Entzündungen.
Quelle:
J Asthma.
2015 Sep 17:1-8. [Epub ahead of print]
Reha und Prävention:
MEDIAN Kliniken neuer
Kooperationspartner des Deutschen
Skiverbandes
München/Berlin -
MEDIAN Kliniken und
der Deutsche Skiverband sind eine enge
Partnerschaft eingegangen. Das haben heute
in
München Repräsentanten des Unternehmens
und des Verbandes bekannt gegeben. Ziel
ist die nachhaltige Förderung des
Spitzenskisports in
Deutschland. Nach dem jetzt
geschlossenen Kooperationsvertrag wird
MEDIAN Kliniken als
"Medizinischer Kooperationspartner der
Deutschen Skinationalmannschaften" die
deutschen Ski-Nationalmannschaften mit
allen Klinikleistungen und
medizinisch-therapeutischen Leistungen
unterstützen, sie
medizinisch-therapeutisch betreuen und
ihnen auch im Bereich von Prävention und
Rehabilitation zur
Seite stehen.
Quelle: werbende Presseinformation MEDIAN-Kliniken
Seit Jahrzehnten gilt die sich
bei körperlicher Anstrengung
im Blut ansammelnde Milchsäure
(Laktat) als eher schädlich.
Laktat-Tests sollten helfen,
das Training in vernünftige
Bahnen zu lenken. Doch nun
haben wissenschaftliche
Untersuchungen diese
Vorurteile widerlegt. Es
zeigte sich, dass Laktat-Tests
kaum verwertbare Erkenntnisse
bringen. Es ist mittlerweile
sogar bekannt, dass die
Milchsäure den Organismus eher
stärkt und ähnlich wie ein
Höhentraining die
Leistungsreserven erhöht.
Quelle: Spiegel online
Kinderheilkunde und
Sportmedizin
Trampolins sind
sehr gefährlich und sollten von kleinen Kindern nicht als
Freizeitbeschäftigung genutzt werden
Die amerikanische Fachgesellschaft für
Kinderheilkunde warnt Eltern vor den Gefahren der Nutzung von
Trampolins als Freizeitbeschäftigung für kleine Kinder.
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Quelle: Pediatrics, Bild Wikipedia
Überflüssige Tests
Höher, schneller, weiter:
Nach diesem Motto trainieren
nicht nur Profis, auch
Hobbysportler wollen mehr
über ihre Leistungsfähigkeit
erfahren
Neben
Medizinern bieten immer mehr
kommerzielle Anbieter teure
Diagnostiken an. Was aber
bringen Laktat-Test und Ergospirometrie dem
Otto-Normal-Athleten?
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Quelle: Spiegel online
Legales Doping?
Stromstöße,
Kryotherapie und
Psycho-Tricks
Viele
Spitzenathleten greifen zur
Leistungssteigerung auf
Trainingsmethoden zurück,
die auf den ersten Blick wie
Doping aussehen, aber legal
sind. Wie funktionieren
diese Methoden? Und wirken
sie wirklich? Fünf
Spezialtrainings im Test.
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Quelle: Spiegel online
Herzinfarkt-Prophylaxe
Regelmäßiges,
langsames
Laufen (sog. Jogging) erhöht
bei Männern und Frauen
gleichermaßen die
Lebenserwartung um
viele Jahre .
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Quelle:
EuroPRevent 2012 meeting;
May 3-5, 2012; Dublin,
Ireland.
Asthma
und Sport – Möglichkeiten
und Grenzen
Mit
Blick auf das Belastungsasthma
scheinen die beiden Begriffe
Asthma und Sport im Widerspruch
zu stehen. Doch wenn man
bei Asthmatikern ausschließlich
auf Schonung setzt, führt
dies dazu, dass sie im Alltag
immer weniger belastbar
sind. Dem lässt sich mit
einem individuell angepassten
Training vorbeugen.
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Die
Steigerung körperlicher
Aktivität ist in der Anfangsphase
des Typ-2-Diabetes eine
wesentliche Säule der Therapie.
Aber auch in späteren Stadien
verbessert Sport die
Stoffwechselsituation
und senkt so das Risiko
von Folgeerkrankungen. Bei
Typ-1-Diabetikern verbessert
regelmäßige Bewegung die
körperliche Leistungsfähigkeit
und damit die Lebensqualität.
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Sport
ist gesund und erhält die
körperliche Leistungsfähigkeit
oft bis ins hohe Alter.
Trotzdem sind die meisten
Senioren eher träge. Nach
Schätzungen bewegen sich
weniger als fünf Prozent
regelmäßig. Dabei senkt
Sport das Risiko für zahlreiche
Erkrankungen und unterstützt
die Behandlung vieler Beschwerden,
die das Alter mit sich bringt.
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Rheumasalben helfen
nur kurz
Die
Auswertung der vorhandenen
wissenschaftlichen Daten
zeigt, dass sog.
"Rheumasalben" - die im
Regelfall einen Wirkstoff aus
der Aspirin-Familie (NSAIDs)
enthalten - bei Arthritis nur
etwa 14 Tage lang wirken.
Danach ist ihr
Therapie-Effekt nicht besser
als jener eines
Scheinmedikaments.
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RUB-Sportmedizin
Krafttraining
gegen Atemnot Übliche
Behandlungsformen für
Patienten mit Atemnot sollten
bisher lediglich verhindern,
dass die Krankheit noch weiter
fortschreitet. Ganz anders das
vom Bochumer
Sportwissenschaftler Peter
Richard Wright angewandte
Therapiekonzept: Erste Studien
belegen, dass sein speziell
auf COPD-Patienten
zugeschnittenes Krafttraining
die Leistungsfähigkeit der
Lunge zum Teil
wiederherstellen kann.
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Kreuzschmerzen
Röntgenuntersuchungen haben
wenig Aussagekraft Schmerzen
der Lendenwirbelsäule (LWS)
stehen nicht zwangsläufig mit
auf Röntgenaufnahmen
nachweisbaren
Wirbelverschiebungen oder
degenerativen Veränderungen in
Zusammenhang, berichten
Radiologen von der Universität
Jena auf dem Deutschen
Röntgenkongress. Die
Magnetresonanz-Tomografie
(MRT) könnte die herkömmliche
Röntgenaufnahmen in der
Zukunft ersetzen und somit
Strahlenbelastung und Kosten
für die Mehrfach-Diagnostik
senken.
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SPORTMEDIZIN
für Ärztinnen und Ärzte
von
sanofi-aventis